Bäume, Sonnenblumen, Bienenschwärme, Hühner, hunde, zuletzt auch Bilder aus Videospielen in harten Kampfszenen oder die ganz harmlosen "walker" sind MOtive in der Malerei von Alois Mosbacher. Auch er gehört zum figurativen Flügel der "Neuen Malerei" und möchte Geschichten erzählen:

"...Es gibt keine vorgegebene Richtung. Die Story ist nich linear. Du kannst überall einsteigen. Und dadurch wird das immer eine andere Geschichte, die du selber erst machst. Wenn man zwei Bilder nebeneinander sieht, schafft das schon eine Beziehung, bei drei Bildern wird es sozusagen komplizierter und die Story wird komplexer."

In der Galerie St. Georg zeigen wir Papierarbeiten in verschieden Techniken und Formaten aus den letzten Jahren und das große Ölbild "Weißes Huhn bergab" (1996). 

Biografie:

geb. 1954in Strallegg, Steiermark
Akademie der Bildenden Künste, Wien
lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Wien

Ausstellungen (Auswahl):

1979Galerie Ariadne, Wien
1987 deja vu, Galerie Krinzinger, Wien
1997MMKSL, Wien
2004Neue Wilde, Sammlung Essl, Klosterneuburg
2004Out there, Secession, Wien

Über Alois Mosbacher

(N. Krinzinger )

Die Ausstellung von Alois Mosbacher wird am 27. Mai 2005, 18.00 Uhr eröffnet.

Dieser Künstler gehört wie Anzinger zum figurativen Flügel der "Neuen Malerei" in Österreich. Bäume und Blumen, vor allem Sonnenblumen, Hühner und Hunde, zuletzt auch Bilder aus Videospielen in harten Kampfszenen oder die ganz harmlosen "walker" sind seine Motive, mit denen er Geschichten erzählen möchte: "... Es gibt keine vorgegebene Richtung. Die Story ist nicht linear. Du kannst überall einsteigen. Und dadurch wird das immer eine andere Geschichte, die du selber erst machst. Wenn man zwei Bilder nebeneinander sieht, schafft das schon eine Beziehung, bei drei Bildern wird es sozusagen komplizierter und die Story wird komplexer."

Alois Mosbacher wurde 1954 in Strallegg, Steiermark geboren und absolvierte die Akademie der Bildenden Künste in Wien. Nach längeren Aufenthalten in Paris und Los Angeles lebt er mit seiner Frau und den zwei Söhnen in Wien. Viele Ausstellungen in internationalen Galerien und Museen (2004 "Out there", Secession, Wien) begleiten das Schaffen des Künstlers, das auch durch den Kunstpreis des Landes Steiermark und der Stadt Wien gewürdigt wurde.

In der Galerie St. Georg zeigen wir Papierarbeiten in verschieden Motiven, Techniken und Formaten aus den letzten Jahren und das große Ölbild "Weißes Huhn bergab" (1996).